Manfred Pusch

 

Geboren 1938 in Essen.

Humanistische und juristische Ausbildung am Rhein (1958 Abitur in Duisburg; 1963 Referendarexamen in Köln; 1967 Assessorexamen in Düsseldorf und Promotion in Köln).
1967 bis 2003 Berufsleben mit Standort Bundes(haupt)stadt Bonn
(5 Jahre Gesellschaft für Weltraumforschung; ab 1972 Bundesforschungsministerium): Administrative Betreuung natur- und kulturwissenschaftlicher Einrichtungen und Programme in Europa, Nah- + Fernost und USA.

Lebt mit seiner Frau in der ländlichen Umgebung bei Bonn; 1 Sohn.
Aktiver Renaissance-Musikant (Bassdulzian).


Manfred Puschs Bilder (bis 1997 Kaseinfarben, seither Acryl) zielen auf Farbharmonien und -spannungen in imaginären Eigenwelten mit häufig spielerischen oder enigmatischen Assoziationen zur – insbes. kulturellen – Realwelt; die Bildtitel entstammen meist einer abschließenden Taufe.

Einzel- und Gruppenausstellungen seit 2012 im Raum Bad Neuenahr-Ahrweiler (Are-Gilde) und Bonn (Wachtberger Kulturwochen).

Eine Werkübersicht 1963-2013 gibt der Katalog „Imaginäre Eigenwelten in Bildern und Keramiken von Manfred Pusch“ (Offenbach 2013, 126 Seiten, 20×20).

Kontakt: c-mpusch@t-online.de.